26 Feb 2024

Arbeitskräfte aus dem Ausland rekrutieren – so funktioniert internationale Rekrutierung!

Arbeitskräfte aus dem Ausland sind eine wichtige Ressource für den deutschen Markt. Internationale Rekrutierung ist ein wichtiges Thema in der heutigen Geschäftswelt. Unternehmen sind zunehmend auf ausländische Talente angewiesen, um ihren Personalbedarf zu decken.

Die Rekrutierung von Arbeitskräften aus dem Ausland hat zahlreiche Vorteile für den deutschen Arbeitsmarkt. Gleichzeitig bringt sie aber auch eigene Herausforderungen mit sich und wirft viele Fragen auf. Vor allem, wenn es um die rechtlichen Aspekte der internationalen Zusammenarbeit geht. Aber auch Fragen zur organisatorischen und kulturellen Anpassung.

Wie funktioniert internationale Rekrutierung mit Arbeitsagenturen?

Der Prozess der Rekrutierung ausländischer Arbeitskräfte beginnt mit ersten Gesprächen mit den Kunden des Unternehmens. Hier müssen die spezifischen Anforderungen an die Arbeitskräfte aus dem Ausland geklärt werden. Dazu gehört, dass alle notwendigen Projektdetails und Erwartungen an das Personal mitgeteilt werden.

Als Nächstes folgt die Identifizierung und Kartierung potenzieller Kandidaten auf globaler Ebene. Bei diesem Prozess nutzen die Arbeitsagenturen verschiedene Kanäle und Methoden. Dazu gehören Stellenbörsen, Websites, berufliche Netzwerkplattformen, soziale Kanäle usw.

Der dritte Schritt bei der Rekrutierung ausländischer Arbeitskräfte ist das Screening der Kandidaten. Während des Screening Prozesses werden die Fähigkeiten, die Erfahrungen und die Qualität des Arbeitnehmers bewertet. Nach der Auswahl der Kandidaten werden alle rechtlichen Anforderungen sichergestellt. Das heißt, die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften für Arbeitsverhältnisse, Visa und vorübergehende Unterbringung. Hier beginnt der Prozess der Beantragung von Visa und Arbeitsgenehmigungen. Das heißt, der Prozess der Unterstützung und Hilfe für die Kandidaten, um diese zu erhalten. Dazu gehört die Klärung aller anfänglichen Probleme im Zusammenhang mit Visa und Arbeitsgenehmigungen.

Parallel zu den Visaerleichterungen findet in der Regel die Aushandlung eines Arbeitsvertrags statt. Dazu gehören Einzelheiten über die Arbeitsaufgaben, die Vergütung usw. Die Vertragsverhandlungen werden so lange fortgesetzt, bis sich beide Parteien über alle Bedingungen einig sind. Im Rahmen der Visaerleichterung kümmert sich die Agentur um alle erforderlichen Visumanträge, Genehmigungen und Unterlagen. In der Zwischenzeit arbeitet er daran, die Verhandlungen für den offiziellen Vertrag abzuschließen.

Die letzte Phase der Visaerleichterung umfasst die Genehmigung des Visums. Damit ist der Arbeitnehmer bereit, in das Gastland zu reisen und dort zu arbeiten. Gleichzeitig wurde der Arbeitsvertrag von allen beteiligten Parteien unterzeichnet. Der offizielle Vertrag enthält alle Änderungen, die in der Verhandlungsphase vorgenommen wurden.

Diese Schritte können je nach den individuellen Umständen und den verschiedenen rechtlichen Verfahren variieren. Es gibt auch Unterschiede im Rekrutierungsprozess für verschiedene Arten von Beschäftigung.

Was ist der Unterschied zwischen dem Rekrutierungsprozess für Zeitarbeit und Direktvermittlung?

Der Rekrutierungsprozess für Zeitarbeit (Leiharbeit) und Direktvermittlung unterscheidet sich in mehreren wichtigen Aspekten:

Direktvermittlung (Festanstellung):

Bei der Direktvermittlung liegt das Ziel darin, dauerhafte Arbeitskräfte für eine direkte Festanstellung bei einem Unternehmen zu rekrutieren. Dabei werden die Arbeitnehmer direkt vom einstellenden Unternehmen angestellt und ist von Anfang an fest dort beschäftigt.

Bei der Direktvermittlung werden Stellenanzeigen veröffentlicht, Bewerbungen gesammelt und Auswahlverfahren durchgeführt, um den passenden Kandidaten für die direkte Festanstellung zu finden. Ist ein Kandidat gefunden, wird zwischen dem einstellenden Unternehmen und dem neuen Mitarbeiter ein direkter Arbeitsvertrag abgeschlossen, der die Bedingungen der Festanstellung festlegt. Bei der Direktvermittlung ist die Beschäftigungsdauer langfristig oder unbefristet, da der Mitarbeiter direkt beim Unternehmen angestellt ist. Mehr erfahren >>>

Temporäre Beschäftigung (Zeitarbeit):

Bei der Zeitarbeit ist das Ziel, temporäre Arbeitskräfte für einen begrenzten Zeitraum an Kundenunternehmen zu vermitteln, um kurzfristige Personalengpässe zu überbrücken oder spezifische Projekte zu unterstützen. In der Zeitarbeit ist der Arbeitnehmer beim Personaldienstleistungsunternehmen (Verleiher) angestellt und wird an Kundenunternehmen (Entleiher) überlassen, um dort zeitlich begrenzte Aufgaben zu erledigen. Dabei sucht Personaldienstleistungsunternehmen aktiv nach geeigneten Kandidaten für seine Datenbank und führt möglicherweise auch Bewerbungsgespräche, um die Fähigkeiten und Verfügbarkeit der Bewerber zu überprüfen.

Darüber hinaus wird wischen dem Verleiher und dem Entleiher ein Arbeitnehmerüberlassungsvertrag abgeschlossen, der die Bedingungen für die Überlassung des Arbeitnehmers regelt. Mehr über Zeitarbeit >>>

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