Elektriker – Berufsbild, Ausbildung, Gehalt
Elektriker, das ist ein Begriff, der so alt ist, dass ihn jeder zur Genüge kennen sollte. Dennoch ist es in der heutigen Welt nicht mehr so einfach, festzustellen, wo ein Elektriker beginnt und wo er aufhört. Wir haben einfach viel mehr elektrische Geräte, Elektronik, AI und mehr um uns herum. Damit verschwimmen alte Begriffe und natürlich auch alte Berufe. Schauen wir uns daher also zuerst einmal genauer an, was ein Elektriker ist.
Inhaltsverzeichnis
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Was ist ein Elektriker
Ein Elektriker ist ein Fachexperte. Das heißt, er zeichnet sich durch eine entsprechende Ausbildung und berufliche Erfahrung aus, um in seinem Fachgebiet tätig zu sein. Dieses umfasst elektrische Systeme und die damit verbundenen Ausrüstungen. Diese kann er installieren, warten, überprüfen und reparieren.
Die Fachkenntnis des Elektrikers erlaubt somit das Einrichten von technischen Anlagen selbst. Darüber hinaus kann er Kommunikationsnetzwerke aufbauen und komplexe Sicherheitssysteme programmieren.
Diese Aufgaben und die dafür benötigten Kenntnisse lassen sich nicht über Nacht aneignen. Stattdessen wird dafür eine gezielte Ausbildung benötigt. Diese erstreckt sich über einen Zeitraum von drei bis vier Jahren. Während sie viele Basiskenntnisse vermittelt, muss für sie auch eine Spezialisierung ausgewählt werden, um sich in einem gewählten Bereich ganz besonders zu entwickeln.
Die Tätigkeiten des Elektrikers
Einfach ausgedrückt, ist ein Elektriker für elektrische Anlagen und Systeme verantwortlich. Diese befinden sich in Gebäuden bzw. in anderen Strukturen. Dort, also vor Ort, installiert, wartet und repariert der Elektriker besagte Anlagen und Systeme. Die Arbeiten dafür kann so einfach sein wie das Verlegen eines Kabels. Sie können aber auch ein wenig anspruchsvoller ausfallen, wenn es um das Anschließen der Kabel und der elektrischen Systeme geht, darunter allen voran die Lichtsysteme. Ihren Höhepunkt erreichen die Arbeiten mit dem Einrichten von komplexen Sicherheitssystemen, die zu jeder Zeit und in jeder Situation verlässlich ihren Dienst verrichten müssen.
Um sicherzustellen, dass alle Anlagen und Systeme funktionieren, wurden Vorschriften erlassen und gibt es Standards der Industrie. Diese muss der Elektriker kennen und er muss diese bei seinen Arbeiten auch alle einhalten. Ebenso muss er in der Lage sein, die Funktionalität der Anlagen und Systeme zu überprüfen und dabei ebenfalls sicherzustellen, dass die Vorschriften und Standards einzuhalten sind. Das gilt auch für Anlagen, die andere ein Elektriker überprüft, wartet und repariert, auch wenn sie von anderen installiert wurden.
Der benötigte Abschluss für den Beruf des Elektrikers
Der Beruf des Elektrikers verlangt nach einer gewissen geistigen Reife, Verständnis- und Lernfähigkeit. Darüber hinaus müssen Fachkenntnisse erworben werden, die für den Beruf des Elektrikers gebraucht werden. Um dies alles nachzuweisen, wird ein Abschluss verlangt.
Der Abschluss wird im Rahmen einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Handwerker Elektriker erlangt. Diese dauert in der Regel 3 bis 4 Jahre und an deren Ende steht die Gesellenprüfung. Für bestimmte Spezialisierungen werden darüber hinaus eigene Kurse und Weiterbildungen benötigt.
Liegen bereits bestimmte schulische Vorbildungen oder andere Qualifikationen vor, kann die Ausbildung sich auf 3 oder sogar nur 2,5 Jahre verkürzen. Die zu besuchenden Kurse kombinieren theoretisches Wissen, welches als fachliches Grundverständnis wichtig ist, mit praktischen Fertigkeiten, denn am Ende muss ein Elektriker vor allem in der Praxis arbeiten. Damit ist der Auszubildende in der Lage, den Anforderungen der modernen Elektrotechnik zu entsprechen und die Aufgaben seines Berufes zu erledigen.
Die Ausbildung erfolgt dual. Das heißt, die theoretischen Teile werden überwiegend in der Berufsschule gelehrt. Die praktische Ausbildung, die zugleich erfolgt, findet in einem Ausbildungsbetrieb statt.
Elektriker Ausbildung – Inhalte
- Die verschiedenen Grundlagen der heutigen Elektrotechnik und der Elektronik
- Wissen zur Energieversorgung und Energieverteilung
- Die Nutzung von Mess- und Prüfgeräten
- Die Installation, die Wartung und die Reparatur elektrischer Systeme
- Wichtige Grundlagen der Programmierung und der digitalen Technik
- Wissen zur Steuerungs- und Regelungstechnik
- Die Arbeitssicherheit und wie sich Unfälle vermeiden lassen
- Die Planung von elektrotechnischen Anlagen sowie die Umsetzung der Planung in der Realität
Ausbildungsbetriebe für verschiedene Branchen:
Für die Ausbildungsbetriebe kommen verschiedene Branchen infrage. Dazu gehören:
- Öffentlicher Dienst, darunter zum Beispiel Verkehrsbetriebe und Stadtwerke
- Energieversorgungsunternehmen
- Elektroinstallationsbetriebe
- Jeder Industriebetrieb, der über eine eigene Instandhaltungsabteilung verfügt
- Verschiedene Unternehmen aus der Informations- und Kommunikationstechnikbranche
Das Einkommen eines Elektrikers
Kommen wir zur Frage: Wie viel verdient ein Elektriker? Eine längere Ausbildungszeit und die Arbeit möchten natürlich entgolten sein. Das geschieht über das Gehalt, doch dieses variiert. Es hängt von einer Reihe von Faktoren ab, wie zum Beispiel der Spezialisierung, dem Ort der Arbeiten und den Erfahrungen, die der Elektriker mitbringt.
Ein typisches Gehalt als Elektriker liegt direkt nach der erfolgreich absolvierten Ausbildung bei ungefähr 2.000 bis 2.500 Euro brutto im Monat. Weiterbildungen und die steigende Erfahrung im Beruf können dies auf 4.000 Euro brutto pro Monat und mehr anheben.
In größeren Städten ist dein Verdienst als Elektriker in der Regel ein wenig höher. Auch bezahlen größere Unternehmen gewöhnlich ein wenig mehr. Nach einigen Jahren der Berufserfahrung liegen die Gehälter dann bei 2.500 bis 3.500 Euro brutto im Monat.
Spezialisierungen und Weiterbildungen sind ebenfalls hilfreich, wenn es um mehr Geld geht. Am wichtigsten ist jedoch der Meisterbrief Elektrotechnik. Das Gehalt eines Elektromeisters liegt zwischen 3.500 und 4.500 Euro brutto im Monat
Industrieelektriker und Elektroniker mit Erfahrung in Energie- und Gebäudetechnik sind besonders gefragt. Daher erhalten sie oftmals ein Gehalt, das ein wenig über dem Durchschnitt der Branche liegt.
Durchschnittlich gerechnet verdienen Elektriker in Deutschland etwas mehr als 39.000 € im Jahr. Für das Gehalt von Elektronikern für Gebäudetechnik, wären dies sogar etwas über 40.000 €. Das Elektriker Durchschnittsgehalt erstreckt sich im Allgemeinen über eine Spanne von 35.500 bis 45.000 Euro brutto im Jahr.
Die Voraussetzungen für die Ausbildung
Um überhaupt eine Ausbildung zum Elektriker anzufangen, sollten diese Voraussetzungen erfüllt werden:
- Der Schulabschluss: Es wird mindestens ein Hauptschulabschluss benötigt. Es werden aber eindeutig höhere Abschlüsse bevorzugt.
- Ein gutes technisches Verständnis: Als Elektriker muss der Strom verstanden und müssen die Stromstärke und dergleichen berechnet werden. Dementsprechend muss ein zukünftiger Elektriker ein entsprechendes Verständnis für die Mathematik und für die Physik mitbringen. Nur dann können die technischen Bereiche der Ausbildung bewältigt werden.
- Problemlösungsfähigkeiten: Mit der zunehmenden Komplexität der elektrischen Anlagen sind neben dem technischen Verständnis auch mehr und mehr generelle Problemlösungsfähigkeiten von Bedeutung. Nur so können Elektriker im Einsatz die auf sie wartenden technischen Herausforderungen in den komplexen Anlagen meistern. Dazu zählen die Fehlersuche und -behebung, die Analyse der gesamten Anlage sowie das Identifizieren von Maßnahmen zur Schließung von Sicherheitslücken und zur Optimierung der Effizienz.
- Ein ausreichendes handwerkliches Geschick: Die Arbeit als Elektriker ist äußerst praxisorientiert. Dementsprechend muss ein Auszubildender auch praktische Fähigkeiten und eine Menge handwerkliches Geschick mitbringen.
- Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein: Die Arbeit mit Strom ist nicht ungefährlich und die Anlagen und Systeme sind mitunter sehr komplex. Daher muss ein angehender Elektriker in der Lage sein, genau zu arbeiten, verantwortungsbewusst vorzugehen und sich der Gefährlichkeit der Systeme ständig bewusst zu sein.
- Kommunikationsfähigkeit: Die Arbeit als Elektriker erfolgt immer mehr in einem Team. Dazu kommen Fachleute, die von außen mit dem Team zusammenarbeiten und Kunden, die ihre eigenen Vorgaben machen. Daher müssen Elektriker eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit mitbringen, um die Kunden und Aufgaben zu verstehen, ihre Arbeit mit anderen zu koordinieren und um Missverständnisse zu vermeiden.
- Kundenorientierung: Elektriker müssen nicht nur in der Lage sein, mit Kunden zu kommunizieren. Sie müssen auch deren Bedürfnisse und Wünsche verstehen und diese in die Entwicklung und Installation der Anlagen einbeziehen.

Die verschiedenen Spezialisierungen für Elektriker
Sich für den Beruf als Elektriker zu entscheiden, heißt noch lange nicht, dass du dich auf eine bestimmte Tätigkeit festlegst. Stattdessen stehen dir in dem generellen Arbeitsfeld des Elektrikers noch einmal einige verschiedene Tätigkeitsbereiche zur Auswahl.
Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
Bei der Arbeit der Elektroniker für Gebäudetechnik und Energietechnik geht es um die elektrischen Anlagen in Gebäuden. Wählst du diese Spezialisierung, dann planst, installierst und wartest du alle Formen von elektrischen Anlagen wie Beleuchtungssysteme, Energiesysteme und Sicherheitssysteme, die in einem Gebäude vorhanden sind.
Die Arbeit beinhaltet das Installieren dieser Anlagen innerhalb der Bauzeit eines Gebäudes bzw. während dessen Renovierung sowie die Instandhaltung bereits installierter Anlagen. Damit bist du dafür verantwortlich, dass die Energie- und Gebäudetechnik funktioniert, effizient arbeitet und sicher ist. Das gilt auch und vor allem im Hinblick auf die Nutzung der Gebäude für das Wohnen oder für Geschäfte.
Elektroniker für Betriebstechnik
Eine Spezialisierung ist zum Beispiel der Elektroniker für Betriebstechniker. Interessierst du dich für industrielle Anlagen, wie diese funktionieren und instandgehalten werden, dann ist diese Spezialisierung genau richtig für dich. Hier installierst du Maschinen und Anlagen in Industriebetrieben. Auch bist du für deren Reparatur und generell deren Wartung zuständig.
Die Aufgaben beinhalten dabei die Überwachung der Prozesse in der Produktion, die Diagnose von Fehlern sowie das Instandhalten betriebstechnischer Systeme. Das heißt aber auch, dass du hierfür ein Verständnis für die industrielle Produktion und deren Abläufe mitbringen musst. Auch solltest du in der Lage sein, komplexe Systeme ohne Probleme zu verstehen und sie für den jeweiligen Betrieb und deren Anwendung zu optimieren.
Industrieelektriker
Industrieelektriker sind, wie es der Name vermuten lässt, mit der Elektrik in der Industrie beschäftigt. Dabei geht es vor allem um die Großindustrie und in dieser um die Produktions- und anderweitigen Anlagen, die dort gebraucht und betrieben werden.
Ein Industrieelektriker für Betriebstechnik ist vor allem dafür verantwortlich, bei der Installation von Industrieanlagen mitzuwirken. Auch muss er sie reparieren können und in der Lage sein, sie betriebsbereit zu halten.
Die Elektroarbeiten umfassen unter anderem das Beheben von Störungen in der Produktion, die durch Fehler in den Anlagen auftreten können. Auch muss ein Industrieelektriker die automatischen Anlagen warten, sowie die Steuer- und die Regelungssysteme instandhalten. Dafür benötigen Industrieelektriker neben den praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten eines Elektrikers auch umfangreiche Kenntnisse in den verschiedenen Prozessen und Systemen, die in der Industrie zur Anwendung kommen.
Elektriker für die Automatisierungstechnik
Heutzutage ist die Automatisierung nicht mehr wegzudenken. Dementsprechend werden Elektriker benötigt, die die damit verbundenen Systeme entwickeln, installieren, warten und reparieren können. Hier kommt der Elektriker für Automatisierungstechnik ins Spiel.
Die Arbeiten umfassen darüber hinaus auch die Fehleranalyse und -behebung in den Anlagen, die für die automatisierten Prozesse gebraucht werden. Dafür muss der hier tätige Elektriker auch in der Lage sein, die Schnittstelle von Mensch und Maschine, von Mechanik, Elektronik und Informatik zu verstehen, Probleme zu lösen und komplexe Anlagen zu analysieren.

Der Elektriker auf dem Arbeitsmarkt
Bevor man eine Ausbildung oder Weiterbildung unternimmt, ist es immer richtig, auch einen Blick auf den Arbeitsmarkt zu werfen. Es macht keinen Unterschied, wie viel man verdient, wenn man am Ende der Ausbildungszeit keinen Job findet. Dann ist die Entlohnung einfach immer die gleiche, 0.
Ein Blick auf den Arbeitsmarkt zeigt, dass die Nachfrage an Elektrikern nicht nur stabil ist. Die Nachfrage nach Handwerkern dieser Qualifikation steigt in der Tat ständig. Das liegt an zwei Gründen.
Zum einen wächst die Industrie insgesamt – vor allem das Bauwesen und der Energiesektor – mit Fokus auf erneuerbare Energien immer mehr. Das heißt, hier werden schon im normalen Zustand mehr und mehr Elektriker benötigt. Dazu kommt die zunehmende Automatisierung sowie der Ruf nach mehr Energieeffizienz, die diese Nachfrage noch mehr verstärken.
Zum anderen sind die Zustände nicht „normal“. Während die Nachfrage nach Elektrikern wächst, sinken die Azubis in diesem Bereich jedoch ständig. Das heißt, wo schon mit einer gleichbleibenden Menge an Azubis der Bedarf ständig zunimmt, sieht sich dieser jedoch einer sinkenden Zahl von Auszubildenden gegenüber. Damit bietet der Beruf des Elektrikers große Chancen auf feste Anstellungen mit guten Gehältern und das für die nächsten Jahre und Jahrzehnte.
Was kommt nach der Ausbildung
Hat man die Ausbildung zum Elektriker abgeschlossen, stellt sich die Frage, was dann? Neben der Tätigkeit in diesem Beruf stehen einem eine Reihe von Karrieren offen, die sich auch nach einer Spezialisierung richten.
Der Meistertitel
Allgemein gesprochen kann man jedoch ganz klassisch eine Ausbildung zum Meister bzw. Handwerksmeister der Elektrotechnik anstreben. Diese erlaubt einem nach ihrem Bestehen, Projekte zu übernehmen, die viel anspruchsvoller und komplexer sind. Darüber hinaus ist man damit qualifiziert, eine Führungsposition zu übernehmen. Das berechtigt einen auch, Auszubildende zu unterrichten.
Mit einem Meistertitel ist man also auch in der Lage, sein eigenes Unternehmen zu gründen und sich damit selbstständig zu machen, insofern man dies möchte. Dafür enthält die Elektromeister Ausbildung bzw. Industriemeister Elektro Ausbildung nicht nur technische Lehreinheiten, sondern auch betriebswirtschaftliche Anteile. Das versetzt einen in die Lage, zu verstehen, wie ein Betrieb insgesamt arbeitet und wie dieser einen Profit erwirtschaften kann. Die Elektromeister Voraussetzungen lassen sich kurz in einer Elektrikerausbildung und Erfahrung zusammenfassen.
Der staatlich geprüfte Techniker
Ein anderer, gern gewählter Weg für die berufliche Laufbahn ist die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker. Damit kann man im Bereich der Elektrotechnik und der Systemelektronik arbeiten. Das versetzt einen in die Lage, bestimmte technische Spezialisierungen anzustreben und sich in diesen Bereichen als Experte zu etablieren.
Staatlich geprüfte Techniker sind häufig an verantwortungsvollen Planungen sowie an der Entwicklung und Umsetzung technischer Großprojekte beteiligt. Sie bilden die Schnittstelle zwischen der technischen Planung im Vorfeld und der praktischen Ausführung. So eröffnet sich die Chance, eine Position im mittleren Management zu übernehmen.
Das Studium der Elektrotechnik
Das Studium der Elektrotechnik bildet den akademischen Bereich der Tätigkeit eines Elektrikers ab. Damit kann man sich dafür qualifizieren, in der Forschung und Entwicklung zu arbeiten. Außerdem hat man die Möglichkeit, im Ingenieurwesen – zum Beispiel im Wirtschaftsingenieurwesen der Elektrotechnik – tätig zu sein oder eine leitende Position in der Industrie zu übernehmen.
Akademisch ausgebildete Elektriker sind gewöhnlich an der Entwicklung neuer Technologien beteiligt. Darüber hinaus arbeiten sie an der Planung großer Projekte sowie im Bereich des Qualitätsmanagements. Dieser Karriereweg ist besonders für diejenigen interessant, die sich für den eher theoretischen Teil der Elektrotechnik begeistern und sich an der Spitze technologischer Entwicklungen sehen möchten.
Dank des Fachkräftemangels hat man auch mit einem eigenen Ingenieurbüro für Elektrotechnik gute Chancen. Da eine hohe Nachfrage nach Fachwissen in diesem Bereich besteht, kann man zahlreiche Aufträge von verschiedenen Unternehmen erhalten – mit wachsender Erfahrung oft verbunden mit einer deutlich besseren Vergütung.
Fazit
Elektriker beschäftigen sich mit der Installation, der Wartung und der Reparatur von elektrischen Anlagen. Diese können sich in Gebäuden oder der Industrie befinden. Dabei helfen Elektriker bei der Planung und Entwicklung, sie installieren die Anlagen in der Praxis, finden Fehler und reparieren die Anlagen, wann immer nötig.
Für die Arbeit brauchen Elektriker technisches und handwerkliches Geschick, sowie die Fähigkeit, auf Kunden einzugehen und zu kommunizieren. Es erwarten sie dafür Gehälter, die von 2.000 € brutto bis mehr als 4.500 € brutto reichen.
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